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Familienunternehmen mit Tradition und Perspektive

Seit der Gründung des Unternehmens stehen die Menschen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Dass dies keine leere Worthülse ist, bewies Unternehmensgründer Dipl.-Ing. Albert Schlenkhoff bereits im Jahr 1942: Er gründete eine Unterstützungskasse, mit der die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (die damals noch nicht für alle Arbeitnehmer gesetzlich verankert war) sowie Sterbegeld und eine betriebliche Altersversorgung eingeführt wurde.

Heute schreibt Dipl.-Ing. Henrich Kleyboldt, der Großneffe des Gründers, diese Tradition fort – mit modernen Mitteln in einem modernen Umfeld.

1996 begannen wir mit der Systematisierung unserer Unternehmensverantwortung (in den Kernthemen Qualität, Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz). Seit 2012 lässt sich IFÜREL durch EcoVadis auditieren und ist 2013 mit einer Selbstverpflichtung dem Global Compact der Vereinten Nationen beigetreten. Seit 2016 bearbeiten wir das Thema Compliance systematisch, zudem werden alle Lieferanten auf die Einhaltung unseres „Kodex für Geschäftspartner und Lieferanten“ verpflichtet.

Darüber hinaus legt IFÜREL schon seit Gründungszeiten Wert auf Innovation und Fortschritt. Unser Ziel ist die ständige Verbesserung und Effizienzsteigerung der von uns betreuten Maschinen und Anlagen. Der Entwicklungsarbeit messen wir daher eine hohe Bedeutung bei – in den Anfangszeiten genauso wie heute. Wir haben schon immer ein gutes Gespür für technische Fortschritte und vielversprechende Neuerungen auf dem Markt der Elektrotechnik bewiesen. So setzt IFÜREL beispielsweise schon seit 1997 auf programmierbare Steuerungen und BUS-Systeme. Auch die digitale Vernetzung spielte schnell eine wichtige Rolle für unsere tägliche Arbeit.

In Zukunft werden wir weiterhin offen für Innovationen und Fortschritte sein und selbst unseren Teil dazu beitragen.

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