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IFÜREL im Corona-Modus

Nach Vollbremsung wieder neue Fahrt?

Anlass zur Hoffnung: mit den zahlreichen Lockerungsbeschlüssen von Bund und Ländern gewinnt unser Alltag schrittweise einzelne Freiheiten und ein Stück Normalität zurück.

„Die Stimmung hellt sich merklich auf.“

Passend zum 75. Jubiläum des Friedens in Europa blicken wir wieder zuversichtlicher nach vorn. Mit der gebotenen Zurückhaltung und hohem Verantwortungsbewusstsein nimmt IFÜREL wieder neue Fahrt auf.

Auf den Werken gelten wie überall weiterhin die bekannten Hygiene- und Abstandregeln, teils verbunden mit der Auflage zum Tragen einfacher oder spezieller Masken, die teilweise vom Kunden zur Verfügung gestellt werden.

Originalbild von FreePik.com

An vielen Standorten sind Kapazitäten wie Auftragslage nach wie vor spürbar gedämpft, an anderen Standorten konnte der Personalstab wieder aufgestockt werden oder kann sogar Volllast gefahren werden: bei der BP in Gelsenkirchen beispielsweise konnte das derzeit wichtigste Großprojekt mit einer Sondergenehmigung der Stadt wieder reaktiviert werden – hier gibt es mittlerweile wieder eine sichere Planungsgrundlage bis 2022 bei steigendem Bedarf an Monteuren. Zur Minimierung der Ansteckungsgefahr wird dort ein Zweischicht-Modell gefahren.

Unser bisher allmorgendlich tagender Krisenstab trifft sich nunmehr turnusmäßig jeweils einmal wöchentlich Montagfrüh, bei akutem Bedarf auch außerplanmäßig.

Unter strengen Maßgaben werden ab der KW 20 wieder interne Schulungen mit maximal 10 Teilnehmern angeboten.

Dort, wo sicheres Arbeiten gewährleistet ist, ist IFÜREL mit voller Leistungskraft im Einsatz, um die gewohnte Qualität auch unter teils dramatisch erschwerten Bedingungen abzuliefern.

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