Wir regeln das. Seit mehr als 90 Jahren.

News

 

IFÜREL Kicktipp – Preisverleihung

Endlich sind die neuen Trikots bei uns eingetroffen und werden direkt an die Gewinner der Saison 19/20 übergeben.

Kicktipp-Gewinne 19/20

Viel Freude wünscht euch IFÜREL mit euren Gewinnen.

Und an alle IFÜREL-Fußballfans: Ihr könnt euch bereits für die kommende Saison anmelden!

Das IFÜREL Bundeliga Tippspiel

Die Bundesliga startet am 18. September.

Passend dazu veranstaltet IFÜREL ein Mitarbeiter Bundesliga Tippspiel.

Originalbild von FreePik.com

Jetzt anmelden, tippen und tolle Preise gewinnen!

IFÜREL History Teil 4 – Das Wappen von IFÜREL

„All deine Farben…“ – Warum ausgerechnet diese ungewöhnliche Kombination aus Gelb, Grün, Violett?

Die Antwort ist so simpel wie überzeugend: Die Farben Gelb, Grün und Violett kennzeichneten bis in die 1970er/80er Jahre hinein die drei unterschiedlichen Leiter (Phasen) eines Stromnetzes wie beispielsweise noch gut zu sehen im Landschaftspark Duisburg-Nord bei den Kupfer-Sammelschienen des Hauptschalthauses:
Später verzichtete man auf die Farbmarkierungen und verwendete nur noch die Beschriftungen R, S, T (eingehende Leiter) bzw. U,V,W (ausgehende Leiter), welche heute wiederum durch die Kennzeichnung L1, L2 und L3 ersetzt werden.

IFÜREL-Logo alt und neu

Vorreiter moderner Logos: Das Wappen

Heutzutage sind Wappen etwas aus der Mode gekommen, aber dass das aus den 1930er Jahren stammende Wappen in etwas schlichterer Ausgestaltung immer noch Bestandteil des Firmenlogos ist, hat gute Gründe: zum einen ist es ein am Markt gut eingeführtes Qualitätssiegel, unter dem IFÜREL schon seit vielen Jahrzehnten anerkannt gute Arbeit abliefert. Zum anderen drückt es die tiefe Verwurzelung des familiengeführten Unternehmens mit traditionellen Werten aus.
Das IFÜREL-Wappen setzt sich zusammen aus den drei Farben Gelb, Grün, Violett auf der vom Betrachter aus gesehen linken Seite des Schildes und zwei horizontal angeordneten, sich überschneidenden Ringen auf der rechten. Diese beiden Ringe stellen ineinandergreifende Spulen dar und wurden in technischen Zeichnungen vormals als Symbol für Transformatoren verwendet.

Unsere neuen Azubis 2020 – Teil 1

Seit bereits über 50 Jahren bildet IFÜREL angehende Industriekauffrauen und -männer am Hauptsitz in Herne aus. Die Ausbildung junger Elektroniker/innen erfolgt inzwischen nicht mehr in Eigenregie, sondern seit einigen Jahren dezentral in Kooperation mit professionellen Partnern an den jeweiligen Standorten: dort, wo die frischen Fachkräfte benötigt und in der Regel später auch eingesetzt werden.

IFÜREL schätzt sich glücklich, 2020 wieder 7 jungen Leuten den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen zu können.

Hier geht’s zum zweiten Teil unserer Azubi-Vorstellung.

IFÜREL History Teil 3 – Der Name IFÜREL und seine Bedeutung

Wilde Spekulationen ranken sich um den ungewöhnlichen Namen IFÜREL. Er sorgt für Erzählstoff in Neukunden- und Bewerbungsgesprächen und bringt selbst die dienstältesten Mitarbeiter teils noch in Erklärungsnöte…

Im Handelsregister des Amtsgerichts Herne (später Bochum), in das IFÜREL im Jahr 1946 in der Rechtsform einer GmbH eingetragen wurde, ist vermerkt, dass es sich um die Fortführung der bisherigen Einzelfirma „IFÜREL, Ingenieurbüro für elektrotechnische Lieferungen“ handelt.

Dies könnte also der Schlüssel zur Lösung des Rätsels sein: „I-FÜR-E-L“ war von seiner ursprünglichen Idee her schlicht ein Akronym – d.h. ein Kurzwort, das sich aus den Anfangsbuchstaben der Worte Ingenieurbüro (später Industrie) für Elektrotechnische Lieferungen zusammensetzte.

Heute steht der Name jedenfalls für sich selbst und hat sich in der Branche längst zu einer Marke etabliert.

„IFÜREL – gut und schnell“ machte vor allem in den 50er Jahren als Slogan die Runde: Eigenschaften, die sich IFÜREL immer noch gerne auf die Fahne schreibt.

Bundesliga Tippspiel Gewinner

Herzlichen Glückwunsch!

Die Gewinner des IFÜREL Kicktipps 2020 stehen fest.

Viel Freude wünscht euch IFÜREL mit euren Gewinnen.
Und an alle IFÜREL-Fußballfans: Ein großes Dankeschön fürs Mitmachen!

Die IFÜREL Kicktipp Preise haben gewonnen:

1. Platz Dustin Max – Ein original Trikot des Lieblingsvereins (nur Trikot) und einen 100 Euro Amazon Gutschein (ursprünglicher Preis: 2 Karten für ein Spiel der 1. Bundesliga, nach Möglichkeit das DFB-Pokalfinale oder ein Spiel des Lieblingsvereins, leider durch Corona nicht möglich)
2. Platz Marc Wilde – Ein komplettes original Trikot des Lieblingsvereins (Trikot+Hose) oder 120 Euro Intersport Gutschein
3. Platz Andreas Goronzy – Ein original Trikot des Lieblingsvereins (nur Trikot) oder 80 Euro Intersport Gutschein

Interne Stellenausschreibungen

Wir suchen immer und an allen Standorten nach qualifizierten Mitarbeitern auf allen Ebenen des Unternehmens!

Jetzt bewerben unter: https://www.ifuerel.de/offenestellen

Ab August wird IFÜREL Lohnabrechnung digital

Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen unseres privaten sowie beruflichen Lebens unaufhaltsam voran, auch wir bei IFÜREL versuchen, die Prozesse immer weiter zu optimieren.

Deshalb werden wir ab der Entgelt-Abrechnung August 2020, die Entgeltabrechnungen sowie die jährlichen Lohsteuerbescheinigungen und Sozialversicherungsnachweise elektronisch über unser neues Mitarbeiterportal „tESSa“ zur Verfügung stellen.

Ein Versand der Bescheinigungen per Post wird ab diesem Zeitpunkt nicht mehr durchgeführt.

Die Vorteile bei der Nutzung des Portals:

  • Kein Papierversand der Bescheinigungen somit weniger Umweltbelastung
  • Kein Verlust der Bescheinigungen auf dem Postweg
  • Schneller Versand, keine langen Postlaufzeiten
  • Schneller Ersatz/Kopie der Bescheinigungen für Behörden, Steuerberater, Banken, usw.
  • Speichern der Unterlagen ganz einfach zuhause sowie verwalten der Dokumente elektronisch von zuhause aus, rund um die Uhr
  • Bescheinigungen bequem von zuhause aus einsehen und ausdrucken
  • Die Bescheinigungen stehen früher als bisher zur Verfügung
  • Weltweiter Zugriff 24/7

Die Daten werden von unserem Servicepartner Haveldata sicher aufbewahrt. Die Datenspeicherung erfolgt selbstverständlich DSGVO konform in einem deutschen Rechenzentrum. Die Datenschutzerklärung und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Dienstleisters Haveldata werden im Mitarbeiterportal zur Verfügung gestellt.

IFÜREL History Teil 2 – Die IFÜREL Hauptverwaltung

Bahnhofstraße 126: Ein Standort mit Geschichte… dort, wo IFÜREL seit seiner Gründung im Jahr 1932 seinen Verwaltungssitz hat, wehte schon immer Unternehmergeist.

Ausschnitt aus der Gemeindekarte von Herne von 1824

Ausschnitt aus der Gemeindekarte von Herne, 1824

Das ursprüngliche Ackerland zwischen der Bahnhofstraße und der Funkenbergschen Ölmühle gehörte zur Flur „In der Koppenburg“, den um den Mühlenteich der Ölmühle gelegenen Strünkeder Besitzungen. Als diese im Jahre 1811 unter den Hammer geraten, ersteigert Johann Heinrich Schlenkhoff gen. Dux die verpachteten Grundstücke zwischen Bahnhofstraße und dem Ostbach für 219 Taler.

Nach Übernahme der Ölmühle im Jahr 1859 baut dessen Sohn Heinrich Friedrich Wilhelm Schlenkhoff gen. Dux bis 1870 drei Gebäude an der Bahnhofstraße: das damals als Wohnhaus dienende Haus an der Bahnhofstraße 126, den rechtswinkelig dazu angesetzten Bau an der Friedrichstraße (heute Eschstraße, ursprünglich als Ökonomiegebäude genutzt, 1900 zum Wohn- und Geschäftshaus um- und neugebaut) sowie einen kleinen Bau hinter dem Wohnhaus.

1877 ist der kleine Fachwerkbau ersetzt durch ein eingeschossiges Büro- und Wohnhaus, in dem sich in den 1930er Jahren die Tanzschule Diel befindet.

Das Grundstück bleibt über weitere Generationen im Familienbesitz.

1932 gründet Dipl.-Ing. Albert Ludwig Emil Schlenkhoff in der Bahnhofstraße 126 den Industriedienstleister IFÜREL.

Während das Bürogebäude im zweiten Weltkrieg zerstört wird, bleibt das Stammhaus wie viele andere Häuser in Herne von Bombenanschlägen verschont. So kehrt auch Alberts älterer Bruder Friedrich-Wilhelm Schlenkhoff 1945 mit seiner Familie aus Berlin zurück nach Herne. Vorübergehend leben mehrere Generationen und Familienstämme im Haus an der Bahnhofstraße.

Friedrich-Wilhelm Schlenkhoff seinerseits gründet 1947 in der Bahnhofstraße 126 den Verlag Neue Wirtschafts-Briefe. Nach kurzer Zeit in behelfsmäßig dort eingerichteten Büroräumen zieht der Verlag mit 25 Mitarbeitern schließlich in die Schlenkhoffsche Waschanstalt. Seit 2006 leitet Ludger Kleyboldt, Enkel von Friedrich-Wilhelm Schlenkhoff, das Unternehmen. Noch heute ist der NWB Verlag der führende Fachverlag für Steuer- und Wirtschaftsrecht in Deutschland.

Das Unternehmen IFÜREL wird heute vom Großneffen Albert Schlenkhoffs, Henrich Kleyboldt, geführt und hat seinen Sitz weiterhin im Schlenkhoffschen Stammhaus.

Luftbild Herner Bahnhof 1926

Luftbild Herner Bahnhof 1926 [Quelle: https://wiki.hv-her-wan.de]

Die Bahnhofstraße war Teil einer Handelsstraße, die von Köln nach Münster führte. 1775 war sie noch als Viehtreibeweg in den Karten verzeichnet. In den Jahren 1839 bis 1841 wurde die Landstraße zu einer Chaussee ausgebaut. Nach der Eröffnung des Bahnhofs Herne-Bochum an der Köln-Mindener Eisenbahn 1847 erlangte sie zunehmende Bedeutung. Mit der Eröffnung der ersten Straßenbahnstrecke des Ruhrgebiets von Herne nach Bochum am 23. November 1894 wurde der wirtschaftliche Aufschwung des Kerns der Gemeinde Herne weiter gesteigert.

Bundesliga Tippspiel Gewinner 27. Spieltag

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Viel Freude wünscht euch IFÜREL mit euren Gewinnen.

Und an alle IFÜREL-Fußballfans: bleibt dran!

 

Wer hat gewonnen?

Die Zwischenpreise nach dem 27. Spieltag für die Teilnehmer auf Platz 7 und 13 haben gewonnen:

M.Goronzy, C.Dorni und Eisenmann1160

 

Wie werden Ihnen die Preise zukommen?

Die Preise werden den Gewinnern auf dem Postweg an ihre Adresse zugestellt.

Schöne Aussichten

…es geht voran am Kreisverkehr am Herner Bahnhof, wo die neue IFÜREL-Verwaltung entstehen soll. Nachdem jüngst der gegenüberliegende Neubau K111 von seinem Gerüst befreit wurde und eine ansprechende moderne Fassade freigegeben hat, wurden an der Bahnhofstraße 120 die mittlerweile beendeten Abrissarbeiten durch Fundamentausschachtungen abgelöst. Wenn in Kürze die Rohbauarbeiten beginnen, geht es nur noch in die Höhe – und zwar vierstöckig.

Neuer Blogbeitrag auf Durchstarter.de

Seit etwas über einem halben Jahr ist Lea nun in der Ausbildung zur Industriekauffrau bei IFÜREL. Was genau sie in dieser Zeit in ihrem Ausbildungsbetrieb erleben dürfte, beschreibt Lea in ihrem neuen Blogbeitrag auf durchstarter.de!

https://www.durchstarter.de/blogger/lea/azubiblogzweipunktnull

Das erste in Herne vom Band gelaufene Elektro-Nutzfahrzeug…

wurde gestern (12.05.) von TROPOS MOTORS feierlich enthüllt und an IFÜREL übergeben.

Der wendig-spritzige Pritschenwagen darf nun im eigens designten IFÜREL-Look – vielleicht als einer von vielen weiteren – auf den Werksgeländen unserer Kunden ein Zeichen setzen für Nachhaltigkeit und Aufbruch.

 

„Hier die Nr. 1 zu sein unter den Abnehmern war uns besonders wichtig als Bekenntnis zur Region und als Unterstützung zukunftsweisender Technologie. Und nicht zuletzt, um ein klares, positives Signal zu senden, gerade jetzt: dass es weitergeht und dass wir vorne mitspielen: bei IFÜREL wie im Ruhrgebiet“, erläuterte Geschäftsführer Henrich Kleyboldt die Investition in dem nachgeholten und etwas kleiner als ursprünglich geplant ausfallenden Pressetermin.

Weiterführende Links:

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-regional-politik-und-wirtschaft/in-herne-laeuft-jetzt-der-e-transporter-tropos-vom-band-70613084.bild.html

https://www.halloherne.de/artikel/uebergabe-des-ersten-tropos-able-st-44508.htm

https://www.tropos-motors.de

IFÜREL im Corona-Modus

Nach Vollbremsung wieder neue Fahrt?

Anlass zur Hoffnung: mit den zahlreichen Lockerungsbeschlüssen von Bund und Ländern gewinnt unser Alltag schrittweise einzelne Freiheiten und ein Stück Normalität zurück.

„Die Stimmung hellt sich merklich auf.“

Passend zum 75. Jubiläum des Friedens in Europa blicken wir wieder zuversichtlicher nach vorn. Mit der gebotenen Zurückhaltung und hohem Verantwortungsbewusstsein nimmt IFÜREL wieder neue Fahrt auf.

Auf den Werken gelten wie überall weiterhin die bekannten Hygiene- und Abstandregeln, teils verbunden mit der Auflage zum Tragen einfacher oder spezieller Masken, die teilweise vom Kunden zur Verfügung gestellt werden.

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An vielen Standorten sind Kapazitäten wie Auftragslage nach wie vor spürbar gedämpft, an anderen Standorten konnte der Personalstab wieder aufgestockt werden oder kann sogar Volllast gefahren werden: bei der BP in Gelsenkirchen beispielsweise konnte das derzeit wichtigste Großprojekt mit einer Sondergenehmigung der Stadt wieder reaktiviert werden – hier gibt es mittlerweile wieder eine sichere Planungsgrundlage bis 2022 bei steigendem Bedarf an Monteuren. Zur Minimierung der Ansteckungsgefahr wird dort ein Zweischicht-Modell gefahren.

Unser bisher allmorgendlich tagender Krisenstab trifft sich nunmehr turnusmäßig jeweils einmal wöchentlich Montagfrüh, bei akutem Bedarf auch außerplanmäßig.

Unter strengen Maßgaben werden ab der KW 20 wieder interne Schulungen mit maximal 10 Teilnehmern angeboten.

Dort, wo sicheres Arbeiten gewährleistet ist, ist IFÜREL mit voller Leistungskraft im Einsatz, um die gewohnte Qualität auch unter teils dramatisch erschwerten Bedingungen abzuliefern.

Der IFÜREL Kicktipp –
Es darf wieder getippt werden

Es darf wieder getippt werden!

Die Bundesliga nimmt den Spielbetrieb am 16. Mai an der Stelle wieder auf, wo er zwei Monate zuvor eingestellt worden war. Die Fußballfans unter den IFÜREL-Mitarbeitern können also wieder mitfiebern und ihre Prognosen abgeben. Es winken viele attraktive Preise.

IFÜREL im Corona-Modus

Die beiden Wochen seit Ostern

…haben teilweise eine leichte Entspannung der zuvor in vielen Bereichen spürbar  zurückgegangenen Auftragslage feststellen lassen. Manche vorübergehend gesperrten Projekte sollen kurzfristig wieder anlaufen, einige reduzierte Mannschaften konnten bereits wieder geringfügig aufgestockt und Beschäftigte aus der Kurzarbeit zurückgeholt werden.

Gut zu tun gab es unerwartet auch aufgrund eines störungsbedingten Ausfalls dreier Anlagen in Gelsenkirchen-Scholven.

Andere Baustellen mussten hingegen drastisch zurückfahren, weil die Kunden ihre Investitionen stoppen oder Projekte und damit verbunden Aufträge auf Eis legen.

An einigen Standorten ist „so etwas wie Normalität im Ausnahmezustand“ eingekehrt. Allgemein wird berichtet, dass alle Seiten gelassener werden im Umgang mit der nach wie vor kritischen und in jeder Weise außergewöhnlichen Gesamtsituation.

 

+++ Der Herner Firmenlauf am 14. Mai 2020 wurde nunmehr erwartungsgemäß offiziell abgesagt+++

Blick nach vorn in Krisenzeiten

IFÜREL-Geschäftsführer Jörg-Michael Krichel und Henrich Kleyboldt im Interview zur aktuellen Situation bei IFÜREL, Solidarität und Chancen in der Krise.

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IFÜREL wünscht frohe Ostern

Ein kleiner Gruß an die IFÜREL Mitarbeiter

Liebe IFÜREL Mitarbeiter/innen!

Ein großes DANKE für Euren Einsatz und Euer Durchhaltevermögen in dieser schwierigen Zeit. Gemeinsam schaffen und regeln wir auch das.

Wer es etwas größer sehen möchte, muss das 2 MB große PDF aufrufen.

IFÜREL-sagt-Danke

#bleibtgesund #IFÜREL

IFÜREL im Corona-Modus

Die zweite Arbeitswoche seit Auferlegung der „Kontaktbeschränkungen“

…hat mit den schlechten Nachrichten der definitiven Verschiebung zweier großer Turnarounds unserer Auftraggeber in den Herbst und der Ankündigung von Kurzarbeit für große Teile unserer Belegschaft begonnen.

Mit der Umsetzung der Kurzarbeit reagiert IFÜREL auf den fortschreitenden Auftragsrückgang und die derzeit geringen personellen und finanziellen Planungssicherheit.

Auf den Werksgeländen unserer Kunden wurden die alltäglichen Anforderungen (Fiebermessungen, Maskentragepflicht, Zugangsrestriktionen) teils weiter verschärft. Die Spanne reicht von uneingeschränkt möglicher Arbeit über Aussperrungen von Fremddienstleistern bis hin zur kompletten Schließung einzelner Anlagen.

Die Lieferengpässe bei den Lieferanten nehmen in einem geringen Maße zu.

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„Wir sitzen alle in einem Boot“

Als Zeichen der Solidarität nehmen auch alle Führungskräfte (BU-Leiter, BA-Leiter, Verwaltungsleiter) an der Kurzarbeit teil.

Lichtblicke

…gibt es dort, wo unerwartete Kapazitäten und alternative Betätigungsfelder entstehen: z.B. bei Bayer in Uerdingen, wo der Grundstoff für Desinfektionsmittel hergestellt wird, oder bei der Sanierung der derzeit nicht nutzbaren Sportanlagen des SC Bayer 05 Uerdingen.

Noch hat IFÜREL keine bestätigte Covid19-Infektion zu beklagen. Möge es so bleiben!

Wir sind stolz

…insbesondere auf unsere operativen Fach- und Führungskräfte, die in diesen turbulenten Zeiten Durchhaltestärke, Flexibilität, Entgegenkommen und ungebrochene Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen und die Stimmung hochhalten. Täglich ergeben sich jedoch neue Sachlagen, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor bisher nicht gekannte Herausforderungen stellen.

Dort, wo sicheres Arbeiten gewährleistet ist, ist IFÜREL mit voller Leistungskraft im Einsatz, um die gewohnte Qualität auch unter teils dramatisch erschwerten Bedingungen abzuliefern.

IFÜREL im Corona-Modus

Die erste Arbeitswoche seit Auferlegung der Kontaktbeschränkungen

Mit versetzten Arbeits-, Umkleide-, Pausen- und Duschzeiten, mit der Verlagerung von Bürotätigkeit ins Home-Office, mit Selbstversorgung außerhalb der Kantinen, mit einer angepassten Arbeitsweise in maximaler Gruppenstärke von zwei Personen am selben Ort, mit der Auflösung bisheriger Fahrgemeinschaften zum Einsatzort, mit der generellen Wahrung des gebotenen Mindestabstands sowie nicht zuletzt mit der strikten Einhaltung der inzwischen hinlänglich kommunizierten Hygienevorschriften setzt IFÜREL die in der Bundesrepublik seit dem 23. März geltenden Regulierungen auch innerbetrieblich um.

Auf den Werksgeländen unserer Kunden greifen teils zusätzliche Maßnahmen wie beschränkter Einlass über weniger Werkstore, Zugangsgewährung nur nach Durchführung von Fieberscans bzw. der Erteilung von Selbstauskünften bis hin zu Aussperrungen von sämtlichen Fremdfirmenmitarbeitern ohne Sonderausweis.

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Wir ziehen alle an einem Strang!

Auf Seiten der Auftraggeber drohen Stillstände verschoben, Projekte heruntergefahren und Aufträge gestoppt zu werden.
Täglich ergeben sich neue Situationen, die eine schnelle Reaktion und einen konstruktiven Umgang mit zunehmenden Komplikationen im Arbeitsalltag erfordern.

Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in diesen turbulenten Zeiten Gemeinsinn, Einsicht, Rücksichtnahme und uneingeschränkte Einsatzbereitschaft an den Tag legen und die Stimmung hochhalten.

Dort, wo sicheres Arbeiten gewährleistet ist, ist IFÜREL mit voller Leistungskraft im Einsatz, um die gewohnte Qualität auch unter erschwerten Bedingungen abzuliefern.

Hinweis zum IFÜREL-Tippspiel

Nachdem die Bundesliga-Spiele nach dem 25. Spieltag zunächst ausgesetzt wurden, liegt auch unsere IFÜREL-Tipprunde auf Eis. Wir halten alle emsigen Tipper auf dem Laufenden, wie es weitergeht.

IFÜREL Update: Coronavirus

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Der IFÜREL Betriebsrat & Krisenstab informiert:

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Wir wünschen allen ein gutes Durchhaltevermögen und vor allem: Gesundheit!

SARS-CoV-2 (COVID-19): Informationen für IFÜREL-Mitarbeiter

Zum download als PDF:

SARS-CoV-2 (COVID-19) – Informationen

Wir wünschen allen gutes Durchhaltevermögen und vor allem: Gesundheit!

Zusätzliche Altersvorsorge mit IFÜREL:
Die Metallrente

IFÜREL-Mitarbeiter wenden sich bei Interesse gerne an ihren Vorgesetzten oder direkt an die Personalabteilung.

 

Info zu unserem Corona-Krisenplan

Was unternehmen wir, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und dennoch den Geschäftsbetrieb weitestgehend aufrechtzuerhalten?

IFÜREL hat ab sofort einen Krisenstab bestehend aus Geschäftsführung, Personalleitung, einem Bereichsleiter und unserem Betriebsratsvorsitzendem etabliert, der täglich um 8:00 Uhr die neusten Entwicklungen prüfen und hierauf reagieren wird.

Jeweils um 14:00 Uhr werden wir die neusten Pläne, Entwicklungen und dringendsten Fragen mit einem Schreiben des Krisenstabes an alle Betriebsabteilungsleiter
versenden.

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Einzelheiten erfahren unsere Mitarbeiter entsprechend über ihre jeweiligen Vorgesetzten.

Wir wünschen allen gutes Durchhaltevermögen und vor allem: Gesundheit!

Weiterführende Infos gibt es unter:
https://www.dguv.de/medien/inhalt/praevention/themen_a_z/biologisch/pandemieplanung/handbuch-betriebl_pandemieplanung.pdf

Gedanken zum Jahresauftakt

Ein Interview mit der Geschäftsführung

Die erste 5-Tage–Woche im Neuen Jahr: „…jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!“ Mit sprichwörtlich aufgekrempelten Ärmeln sitzen die beiden Geschäftsführer, Henrich Kleyboldt und Jörg-Michael Krichel, auf Einladung der Redaktion zu einer lockeren Gesprächsrunde beisammen. Sie bilanzieren, philosophieren und prognostizieren mit Blick auf das, was 2019 passiert ist, und das, was sie für IFÜREL in 2020 erwarten.

Vor ziemlich genau zwei Jahren waren die Topthemen (im Jahresauftaktgespräch Kleyboldt/Krichel/Bloch – Wir sind IFÜREL 01/2018), besorgniserregende Unfallzahlen, ein beklagenswerter Mangel an Kommunikation und Missstände beim Abrechnungsprozedere einerseits sowie der Kauf der Automation in Lünen und die Übernahme der Service-Mitarbeiter in die IFÜREL EMSR-Technik auf der erfreulichen Seite.

Was hat sich 2019 bewegt?

Krichel: Gesamtwirtschaftlich betrachtet hatten wir eine positive Ausganglage, die uns mit dazu verholfen hat, die richtige Richtung einzuschlagen und auch für IFÜREL eine gute finanzielle Basis zu schaffen. Endlich haben wir den Schwenk hinbekommen weg von einer bedingungslosen Kundenfokussierung ohne Rücksicht auf das, was unterm Strich dabei herauskommt, hin zu einem primären Zahlenbewusstsein bei bestmöglicher Kundenorientierung. Wir müssen sichtbar machen, was wir für den Kunden tun, damit unseren Dienstleistungen eine entsprechende Wertschätzung entgegengebracht wird. Dort, wo das nicht geschieht, müssen wir unseren Einsatz in qualitativer wie quantitativer Hinsicht überprüfen.

Kleyboldt: Endlich waren wir so auch einmal in der Lage, die günstigen wirtschaftlichen Voraussetzungen für uns auszuschöpfen und beispielsweise Preiserhöhungen konsequent durchzusetzen. Ich denke, wir haben es geschafft, eine Bewusstseinsveränderung herbeizuführen und dadurch das Ruder herumzureißen.

Was stimmt Euch nachdenklich?

Krichel: Die politische Situation betrachte ich mit Sorge. Die gesellschaftliche Zersplitterung, die allgemeine Verrohung, die bisher wenig gelungene Integration. Aber auch die an vielen Stellen abhanden gekommene Wertschätzung. Letzteres gilt auch für IFÜREL: warum haben wir so eine verhältnismäßig geringe Beteiligung beim Sommerfest oder den von uns angebotenen Mitarbeiter-Stammtischen?

Kleyboldt: Unter anderem die neuen Medien führen nach meiner Beobachtung zu größerer Polarisierung, Ich-Bezogenheit und einem oberflächlichen Umgang miteinander.

Was bereitet Euch derzeit schlaflose Nächte?

Krichel: (lacht) Kenne ich nicht.

Kleyboldt: Immer wieder die Frage, wie wir den Riesen-Tanker IFÜREL gedreht kriegen…

Krichel: Und ob es dafür genügt, liebgewonnene Vorgehensweisen über Bord zu werfen…

Was waren wichtige Meilensteine?

Krichel: Die Tatsache, dass es uns im letzten Jahr gelungen ist, sämtliche der auslaufenden Rahmenverträge nicht nur zu verlängern, sondern auch zu besseren Konditionen zu erhalten. Das bringt Ruhe ins Geschäft

Kleyboldt: …Und daran hast Du, neben vielen anderen Mitarbeitern, einen erheblichen Anteil.

Wie bewertet Ihr die Stimmung innerhalb des Unternehmens?

Krichel: Ich nehme eine gute bis sehr gute Stimmung im Unternehmen wahr. Das ist auch an der geringen Fluktuationsrate abzulesen.

Kleyboldt: Und sicherlich auch auf die besseren Ergebnisse zurückzuführen.

Was erwartet Ihr für 2020 mit Ungeduld?

Krichel: Ein gutes ERP-System, um eine bessere Steuerbarkeit der Unternehmensressourcen und Optimierung der betrieblichen Abläufe zu gewährleisten. Weiterhin den Fortschritt des Neubaus unserer Verwaltung als Zeichen des Aufbruchs. Und last but not least die Stillstände im Mai, die für uns eine noch nie dagewesene Größenordnung darstellen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das gestemmt kriegen, denn auch hier hat ein Umdenken stattgefunden: ich erkenne mehr gegenseitige Unterstützung (z.B. auch beim Ausleihen von Mitarbeitern an andere Baustellen bei Personalknappheit), einen respekt- und vertrauensvollen Umgang miteinander und die Bereitschaft, Dinge eigenständig zu regeln

Kleyboldt: Ich hoffe sehr auf ein höheres Maß an Zahlentransparenz, beispielsweise durch die elektronische Zeiterfassung, damit wir in die Lage versetzt werden, Prozesse zu verschlanken und schneller die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Woran wollt Ihr in nächster Zeit am intensivsten arbeiten?

Krichel: Am Thema Digitalisierung. Am ERP-System. Und an der Personalentwicklung.

Kleyboldt: Daran, eine Kultur der Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Transparenz zu schaffen. Und an der Ausarbeitung neuer Personalentwicklungstools, wie es uns auch durch die Forschungskooperation im Projekt VISITS erleichtert wird.

Was werden die besonderen Herausforderungen sein?

Krichel: Das Recruiting. Der Personalaufbau mit besonderem Schwerpunkt auf den Bereichen Planung und Engineering sowie MSR-erfahrene Mitarbeiter.

Wie gestaltet sich Eure Zusammenarbeit? Was sind die Stärken des jeweils anderen, die ihr besonders schätzt?

Kleyboldt: Bei Jörg beeindruckt mich immer wieder die Geschwindigkeit, mit der er Sachverhalte analysiert, Entscheidungen trifft und Maßnahmen ableitet. Es tut gut, größtenteils von der Hektik des operativen Geschäfts befreit zu sein, um andere Perspektiven einnehmen und sich neuen Fragestellungen widmen zu können.

Krichel: Ich rechne Henrich das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Beständigkeit hoch an. Er stellt oft die richtigen Fragen dort, wo es sich vielleicht lohnt, noch einmal genauer hinzuschauen.

Ein Wunsch frei bei der guten Fee?

Beide: Dass wir die anstehenden Aufgaben erfolgreich bewältigen.

IFÜREL History Teil 1 – Die Gründung von IFÜREL

Wilde Spekulationen ranken sich um den ungewöhnlichen Namen IFÜREL. Er sorgt für Erzählstoff in Neukunden- und Bewerbungsgesprächen und bringt selbst die dienstältesten Mitarbeiter teils noch in Erklärungsnöte…

Fest steht: der türkische Anklang ist rein zufällig.

Gegründet wurde IFÜREL im Jahr 1932 von Dipl.-Ing. Albert Schlenkhoff, der den damals noch sehr überschaubaren kleinen Handwerksbetrieb am 6. Mai als „elektrotechnischen Installationsbetrieb“ in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Dortmund eintragen ließ. Den Mitarbeiterstab bildeten damals ein Kaufmann, ein Elektromonteur und zwei Lehrlinge (zu denen ein paar Jahre später auch Heinz Mengel zählte, der im Jahre 1988 zum Geschäftsführer ernannt wurde und schließlich 1997 nach über 60 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand ging…).

Firmengründer Albert Schlenkhoff

Im Handelsregister des Amtsgerichts Herne (später Bochum), in das IFÜREL im Jahr 1946 in der Rechtsform einer GmbH eingetragen wurde, ist vermerkt, dass es sich um die Fortführung der bisherigen Einzelfirma „IFÜREL, Ingenieurbüro für elektrotechnische Lieferungen“ handelt.

Dies könnte also der Schlüssel zur Lösung des Rätsels sein: „I-FÜR-E-L“ war von seiner ursprünglichen Idee her schlicht ein Akronym – d.h. ein Kurzwort, das sich aus den Anfangsbuchstaben der Worte Ingenieurbüro (später Industrie) für Elektrotechnische Lieferungen zusammensetzte.

Heute steht der Name jedenfalls für sich selbst und hat sich in der Branche längst zu einer Marke etabliert.

„IFÜREL – gut und schnell“ machte vor allem in den 50er Jahren als Slogan die Runde: Eigenschaften, die sich IFÜREL immer noch gerne auf die Fahne schreibt.

Und zu guter Letzt noch die Antwort auf ein weiteres Mysterium: Warum findet man die Buchstaben „JF“ statt „IF“ auf den Autokennzeichen der IFÜREL-Dienstwagen-Flotte?

In den damals verwendeten Normschrift-Schablonen existierte nur der Buchstabe J, der für I und für J gleichermaßen verwendet wurde, wahrscheinlich um das große „I“ und das kleine „L“ voneinander unterscheiden zu können. Die Normschrift wurde vor allem in (von Hand erstellten) technischen Zeichnungen verwendet.

Auf die Plätze… fertig… los!

Beim Herner Firmenlauf im Sportpark Eickel am 14. Mai 2020 ist IFÜREL wieder dabei.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma IFÜREL sind herzlich eingeladen mitzumachen – die ambitionierten Speed-Läufer ebenso wie die gemütlichen Geher, aber auch die auf den Stadionbänken moralisch Unterstützenden. Alle unsere Teilnehmer werden wieder mit einem IFÜREL-Lauf-Outfit ausgestattet und dürfen sich über Verpflegung im Anschluss freuen.
Gewertet wird jeweils die Gesamtzeit jedes Viererteams in den Kategorien Frauen, Männer oder Mixed. Ein Sonderpreis der Wettkampfjury geht übrigens unter anderem auch an das kreativste Mannschaftsoutfit.

Anmeldungen Einzelner oder bereits feststehender 4er-Mannschaften ab sofort bis 20.03. an unter: firmenlauf[at]ifuerel.de. Gerne dürfen auch Ideen zu Team-Ausstattungen oder zur Namensgebung für unsere antretenden Mannschaften eingereicht werden!

Sie starten durch: Unsere Azubi-Blogger auf der IHK-Plattform durchstarter.de

Seit Anfang Dezember sind sie schrittweise online geschaltet worden: die Blog-Beiträge unserer Azubis und freiwilligen Redakteure Lea und David bei „durchstarter.de“

– und es werden weitere Blogger und fortlaufende Beiträge folgen, denn das ist Ziel des von der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz und der IHK Mittleres Ruhrgebiet bereitgestellten Ausbildungsportals: duale Ausbildungswege, Berufsbilder, ausbildende Betriebe und Lehrstellen vorzustellen durch diejenigen, die am nächsten dran sind: durch die Lehrlinge selbst.
Hier finden sich Daten und Fakten zu rund 300 Ausbildungsberufen, die Erfahrungsberichte von inzwischen über 50 Azubi-Bloggern, alles Wissenswerte rund um das Thema Bewerbung, zu Einstiegsbedingungen, Fortbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sowie eine Lehrstellenbörse.

Unsere IFÜREL Azubi-Blogger auf Durchstarter.de

Lea-Marie Peller-Tölle, 18 Jahre, Abitur, aus Gelsenkirchen

…erlernt seit August 2019 den Beruf der Industriekauffrau. Ursprünglich wollte sie Mediengestalterin werden, fand aber dann heraus, dass die Ausbildung und Tätigkeiten einer Industriekauffrau sehr vielfältig sind und ist jetzt total zufrieden mit ihrem eingeschlagenen Weg. Da ihr Papa auch Industriekaufmann ist, hatte sie bei Besuchen in seinem Unternehmen schon erste Einblicke erlangen können. „Als Industriekauffrau kann man in sehr vielen Bereichen in der Verwaltung mitarbeiten. Ob in der Buchhaltung oder in der Personalabteilung. Es gibt viele Dinge zu erledigen“, schreibt sie. „Ich mag es sehr gerne, Texte zu verfassen, Dinge zu ordnen und Daten zu erfassen. Dieses Interesse hilft mir in meinem Berufsalltag.“ Besonders freut sie sich darauf, während ihrer Ausbildung eine Zeit lang auf einer externen Betriebsstätte im Büro arbeiten zu dürfen. „Ich denke diese Zeit wird mir helfen, die Abläufe im Unternehmen noch besser zu verstehen und mir ein mehr perspektivisches Denken anzueignen“, postet sie auf „durchstarter.de“. Und dass sie positiv überrascht war, wie schnell sie schon an eigenständigen Aufgaben beteiligt wurde.

 

David Ordoñez-Vinuesa, 18 Jahre, Realschulabschluss, aus Niederbrechen

…erlernt im dritten Ausbildungsjahr den Beruf des Elektronikers für Automatisierungstechnik. Vor seiner Ausbildung machte er ein Praktikum und fand dabei zumindest heraus, dass er KEIN Schlosser werden möchte. Alles in allem bilanziert er auf „durchstarter.de“: „Die Ausbildung ist tatsächlich besser als gedacht.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles Weitere unter https://www.durchstarter.de/ausbildung/ausbildungsbetriebe/ifuerel

1.000 Euro an die „Oase Mittagstisch und mehr“

Wie versprochen übergab die Geschäftsführung einen (aufgerundeten) Spendenbetrag in Höhe der zusammengekommenen Kilos an den Herner Verein „Oase Mittagstisch und mehr“, den IFÜREL bereits in der Vergangenheit mehrfach unterstützt hatte, so z:B. beim Bau eines Zauns für das Außengelände.

Frau Susanne Habicht nimmt den symbolischen Scheck von Geschäftsführer Henrich Kleyboldt entgegen.

Aktuell 13 Ehrenamtliche Köchinnen und Betreuerinnen (männliche Helfer dringend gesucht!) bereiten im Gemeindezentrum der Zionskirche in der Roonstraße jeweils dienstags eine üppige warme Mahlzeit aus frischen Zutaten zu und stehen den manchmal bis zu 50 Schulkindern im Alter zwischen 6 und 16 Jahren als Ansprechpartner bei den Hausaufgaben oder Animateur beim Basteln und Spielen (drinnen wie draußen) zur Seite. Eine ähnliche Größenordnung hat der Standort im Peckelsenhaus der Herz-Jesu-Kirche in Wanne-Eickel, der jeweils Donnerstagnachmittag seine Türen öffnet.

Fußballtore, Basketballkörbe, (beaufsichtigte) PC-Arbeitsplätze, Tischkicker, Billiard-, Tischtennis- und Airhockeyplatten, Einräder, Rollschuhe, Gesellschaftsspiele und sogar eine Wii lassen kaum Wünsche zur Freizeitgestaltung offen.

Aktion Mitarbeiter werben Mitarbeiter

Bewerben Sie sich jetzt!

karriere@ifuerel.de

Mehr Infos hier: https://www.ifuerel.de/mitarbeiter

 

Flyer als PDF

Unsere IFÜREL Azubi-Blogger auf Durchstarter.de

 

 

 

 

Von der Bundeswehr zur Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik – diesen Weg hat Patrick eingeschlagen. Als beruflicher „Technik-Freak“ und Blogger fühlt er sich ganz schön wohl!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchstarter Bloggerin Lea wollte immer Mediengestalterin werden, macht aber nun doch eine Ausbildung zur Industriekauffrau – und ist damit total zufrieden.

 

 

 

 

 

 

Wieso sich Lea und Patrick zu ihrer Ausbildung bei IFÜREL entschieden haben, erzählen sie hier: www.ifuerel.de/ausbildung

Quelle: durchstarter.de

Erfolgreich verladen: 810 Kilo Lebensmittel für die Herner Tafel

„Wir freuen uns über Spenden von der kleinsten Erbsendose bis zur prall gefüllten Umzugskiste und wiegen jedes Kilo gesammelter Lebensmittel mit einem Euro Spendenbetrag an den Verein Oase Mittagstisch und mehr auf“, hatte die Unternehmensleitung für die Aktion „Füllt die Taschen“ geworben.

Was dann geschah, übertraf alle Erwartungen: 810 Kilogramm zeigte die Waage zu guter Letzt an. Am gestrigen Donnerstag wurde die geballte Fracht durch die Herner Tafel abgeholt. Die IFÜREL-Mitarbeiter, die die Aktion mit initiiert und begleitet hatten, packten bei der Verladung tüchtig mit an.


Quelle Fotos 1 & 2: Stefan Kuhn (Hallo Herne)

Hier gehts zum Beitrag bei der Herner Tafel.

Forschungsprojekt VISITS

Vernetzung und Interaktionsarbeit in Smarten Technischen Services
(Förderkennzeichen: 02L18A190)

Technische Services, wie Reparatur- oder Wartungsarbeiten, sind durch eine enge Vernetzung und Interaktion zwischen Maschinen- und Anlagenbauern, Dienstleistern sowie Anwenderunternehmen geprägt. Die digitale Transformation und weitere Herausforderungen hinterfragen diese Interaktionsschnittstellen und beeinflussen die Gestaltung von Interaktionsarbeit maßgeblich.

Ziel des Forschungsprojekts VISITS ist, das Schnittstellenmanagement für Gute Interaktionsarbeit in Smarten Technischen Services anhand drei konkreter Anwendungsfälle inner- und zwischenbetrieblich zu analysieren, aktuelle Wirkmechanismen zu identifizieren und Gestaltungsmöglichkeiten zur Verbesserung zu erarbeiten.

Visits Poster

810 Kilo Lebensmittel für Bedürftige

IFÜREL dankt für rege Beteiligung an der Aktion „Füllt die Taschen“

233,5 Kilo brachten die bereits vor dem Startschuss unseres Wintergrillens in den Betriebsabteilungen zugunsten der Herner Tafel gesammelten Lebensmittel schon auf die Waage.

Am Veranstaltungstag selbst schleppten unsere Mitarbeitenden dann noch einmal beeindruckende Mengen von Taschen, Tüten, Kartons, Kisten und Paletten an. Endstand am Freitag: 810 Kilo! In zwei Lagerräumen unserer Verwaltung türmen sich nun die Berge und warten auf Abholung.

Wir sind stolz auf unsere spendenfreudigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unser herzlicher Dank geht an alle fürs Mitmachen!

Und selbstverständlich löst die Geschäftsführung ihr Versprechen ein, die zusammengekommenen Kilos in Euro an den Herner Verein „Oase Mittagstisch und mehr“ zu spenden. Wir werden berichten.

IFÜREL plant Neubau der Zentrale

Es ist soweit: Die Baugenehmigung ist da, der Abriss beginnt.

IFÜREL startet den Neubau der Verwaltung an der Bahnhofstraße in Herne. Geplant sind vier Stockwerke, moderne Büroarchitektur und -inneneinrichtung, eine ansprechende Fassade und aktuelle energetische Standards mit Erdwärmepumpe zur Heizung und Kühlung, zudem eine Dachbegrünung.

 

Zum WAZ-Artikel in voller Länge geht es hier:

https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/herner-unternehmen-ifuerel-baut-eine-neue-firmenzentrale-id228121717.html

20200113_WAZ_neue_Firmenzentrale

Quelle: WAZ, Tobias Bolsmann

IFÜREL in Social Media

IFÜREL ist mittlerweile auf einigen Social Media Plattformen mit spannenden Videoclips, Kurzmeldungen, Bewertungen, Infos und Neuigkeiten vertreten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Teilen Sie gerne Ihre eigenen Bilder von IFÜREL unter #DeinIFÜREL.
Jede Woche kann man sich auch hier über die IFÜREL News informieren:
www.ifuerel.de/news

IFÜREL Weihnachtsfeier

In Bitterfeld:

Erkennbar fröhlich begingen unsere Mitarbeiter der Betriebsabteilung Bitterfeld ihre interne Weihnachtsfeier am 10.12. in Wolfen.

In Herne:

Nach einer Stunde Wartezeit auf die im Lieferwagen verunglückten Suppenpötte konnten sich die Mitarbeiter der Verwaltung in Herne zum Jahresausklang schließlich doch noch über einen Teller Warmes freuen. Bis dahin gab es jedenfalls genügend Gesprächsstoff und Glühwein zur Überbrückung.

IFÜREL wünscht allen Mitarbeitern und ihren Angehörigen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!

Der IFÜREL Weihnachtsgruß für das Jahr 2019

Der Geschäftsführer der IFÜREL EMSR-Technik, Henrich Kleyboldt wünscht frohe Weihnachten.

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Danke an das Bildwerk für die Produktion: www.bildwerk.info

IFÜREL ruft auf zur AKTION für den guten Zweck „Füllt die Taschen!“

Unsere Einkaufskörbe quellen über, während es viel zu vielen Menschen am „täglich Brot“ mangelt…
Deshalb ruft IFÜREL all ihre Mitarbeitenden auf, Tüten und Taschen mit haltbaren Lebensmitteln zugunsten der Herner Tafel für Bedürftige zu bestücken.
IFÜREL freut sich über Spenden von der kleinsten Erbsendose bis zur prall gefüllten Umzugskiste und stockt jedes Kilo gesammelter Lebensmittel um einen Euro Spende an die „Oase Mittagstisch und mehr“ auf.
Unter allen Teilnehmenden verlost IFÜREL im Rahmen einer Tombola am 17. Januar 2020 einen Event-Wertgutschein in Höhe von 150 EUR.

Originalbild von FreePik.com

IFÜREL Auszubildende berichten auf durchstarter.de

Unsere Auszubildende im ersten Lehrjahr als angehende Industriekauffrau Lea: „Jetzt können auch wir Azubis von IFÜREL über unseren Alltag und Neuigkeiten während der Ausbildung berichten.
Mein erster Bericht ist bereits online, schaut doch mal rein.“

Hier geht es zu Lea‘s Bericht auf durchstarter.de: https://www.durchstarter.de/ausbildung/ausbildungsbetriebe/ifuerel

Alles rund ums Thema Ausbildung bei IFÜREL hier: https://www.ifuerel.de/ausbildung

Weihnachtliche Grüße aus Darmstadt


diese Grüße erreichten uns heute aus unserer IFÜREL Betriebsabteilung in Darmstadt.

Vielen Dank und einen schönen Nikolaustag wünscht IFÜREL.

Bericht von der 13. T.A. Cook Konferenz

Zur 13. von T.A. Cook veranstalteten „Contractor“-Jahrestagung traf sich am 26. und 27. November in Berlin eine bunte Mischung von Verantwortlichen beider Auftragsseiten aus den Bereichen der Instandhaltung und der technischen Projektabwicklung.

Als eines der Themen am ersten Konferenztag widmete sich IFÜRELs Mitgeschäftsführer, Henrich Kleyboldt, in seinem Vortrag „Fachkräfte – der neue Engpass?“ Fragen u.a. nach den tatsächlichen Veränderungen der Arbeitswelt und der Gesellschaft. Wie gehen wir als technischer Dienstleister mit den neuen Herausforderungen um? Sind wir reif für die „Generation Z“? Dies waren Schlagwörter, die zur Diskussion allgemein sowie auch über die konkret angebotenen Lösungsansätze anregten.

IFÜREL hatte bereits in den vergangenen Jahren an vergleichbaren Fachtagungen der T.A. Cook teilgenommen.

Frisch aus der Druckpresse

Die neue Ausgabe des IFÜREL Mitarbeitermagazins ,,Wir sind IFÜREL‘‘ ist da:

Vier Mal im Jahr erscheint unser Mitarbeitermagazin. Bei Interesse an einzelnen Inhalten oder der gedruckten Ausgabe, wenden Sie sich gerne an unsere Unternehmenskommunikation unter redaktion[at]ifuerel.de. Einen kleinen Vorgeschmack finden Sie hier.

Bundesliga Tippspiel: Zwischenstand nach 10. Spieltag

78 Wetteifrige haben sich für die IFÜREL-Tippgemeinde angemeldet, 76 sind bisher aktiv dabeigeblieben. Mit 24 Spieltagspunkten ist nach wie vor „JMK“ der bisher unangefochtene Rekordhalter, mit 123 Gesamtpunkten nach 10 Spieltagen, also durchschnittlich 12,3 Punkten, kann der derzeit Erstplatzierte aufwarten. Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten sich bereits über die ersten der ausgelobten Zwischenpreise (für den 7. und 13. Platz nach dem 10. Spieltag) und damit über IFÜREL-Rucksäcke freuen: da fünf Tipper auf dem 11. Platz gleichauf lagen und es somit keinen 13. Platz gab, wurden alle 11. Plätze ausgezeichnet (und uns drohen die Rucksäcke auszugehen…).

Originalbild von FreePik.com

Viel Spaß weiterhin. Bleibt dran, Fußballfans!

Bericht aus der WAZ: Herner Firma untersucht die Digitalisierung wissenschaftlich

Artikel aus der WAZ vom 24.10.2019:

Artikel als PDF

IFÜREL – Top Company

IFÜREL ist stolzer Träger des kununu-Gütesiegels TOP COMPANY & OPEN COMPANY

Die führende Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu.com zeichnet mit dem TOP COMPANY Gütesiegel Arbeitgeber aus, die eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit vorweisen können.
Lesen Sie ausführliche Bewertungen hier: https://www.kununu.com/de/ifuerel-emsr-technik

Bundesliga-Tippspiel: Zwischenstand nach 5. Spieltag

78 Wetteifrige haben sich für die IFÜREL-Tippgemeinde angemeldet, 76 sind bisher aktiv dabei. Das Glück (oder Fußball-Know-How) scheint dabei auf der Seite der „drei Initialen“ zu sein: mit 24 Spieltagspunkten ist „JMK“ der bisherige Rekordhalter, bei der Gesamtpunktzahl liegt „MAW“ mit 81 Punkten nach 5 Spieltagen, also durchschnittlich 16,2 Punkten vorne.

Originalbild von FreePik.com

Viel Spaß beim Raten, wer sich hinter diesen Tippernamen verbirgt 😉

Und an alle IFÜREL-Fußballfans: bleibt dran!

Wenn alles still steht…

…sind wir in Bewegung!

Der diesjährige Großstillstand in Köln-Godorf ist vom Umfang her einer der größten Stillstände, die auf der Rheinland-Raffinerie jemals durchgeführt wurden.
Über 2.500 Arbeiter leisten hier seit Anfang September Tag und Nacht ihren Beitrag, um die Anlagen fristgerecht Mitte Oktober wieder in Betrieb nehmen zu können.

Mitten drin: IFÜREL.
Allein 700 Ventile gilt es zu überprüfen bzw. auszutauschen und 50 überwiegend selbst gebaute Transmitterkästen zu montieren. Viele Monate detailliertester Vorplanung haben eine optimale Vorbereitung geschaffen.

Bild: Shell.de

Wie für alle Industrieanlagen gesetzlich vorgeschrieben unterzieht auch die Rheinland-Raffinerie ihre Anlagen in festgelegten Abständen umfangreichen Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten. Bei einer solchen TÜV-Untersuchung wird ein Großteil der Anlagen nach einem bestimmten Prozess abgeschaltet, gereinigt und inspiziert; im Bedarfsfall werden Reparaturen vorgenommen oder einzelne Komponenten erneuert. Nach Kontrolle und erfolgreicher Abnahme durch unabhängige Prüfer wird schließlich eine Verlängerung der Betriebserlaubnis ausgestellt.

Die Shell Rheinland Raffinerie ist die größte deutsche Raffinerie. Pro Jahr werden rund 17 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet. In den beiden Werken der Shell Rheinland Raffinerie in Godorf und Wesseling arbeiten bis zu 3.000 Menschen.

IFÜREL-Stammtisch Anfang September „open air“

Mit 13 Teilnehmern in Frankfurt-Höchst und etwas schwächerer Besetzung (9) in Herne kam in der zweiten Staffel des neuen Stammtisch-Formats jeweils eine illustre Runde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Geschäftsführung und Personalleitung zusammen, um sich in lockerer Biergartenatmosphäre über Themen wie allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit oder Schulungskonzepte auszutauschen.

Positiv hervorgehoben wurden wiederholt die zwanglose Gesprächsatmosphäre, die offene Diskussion und die interessanten Beiträge; allgemein wünschten sich die Anwesenden eine buntere Durchmischung, insbesondere eine stärkere Beteiligung von Monteuren und Obermonteuren als dem Rückgrat des Unternehmens.

IFÜREL auf der Job-Messe für Bergleute der RAG

Mit einer Jobbörse möchte die RAG in Kooperation mit der Leiharbeitsfirma StartNRW für Bergleute eine Brücke in den Arbeitsmarkt bauen.

Der Bergbaukonzern RAG veranstaltete am Mittwoch, den 04.09.2019 an der Zeche Prosper Haniel in Bottrop eine #Jobbörse für Bergleute. 20 Unternehmen wurden nach Bottrop eingeladen, um sie mit den Arbeitssuchenden in Kontakt zu bringen, darunter auch IFÜREL.

Hintergrund der Jobbörsen ist die Kündigung von 200 Kumpeln. Ihnen hatte die RAG wegen der Schließung der Zechen gekündigt. Die Jobbörse soll den Bergleuten helfen, neue Berufe zu finden. IFÜREL ist vor Ort und bietet viele offene Stellen, z.B. für Elektriker und Schlosser.

Mehr Informationen über Start NRW hier: https://www.start-nrw.de

IFÜREL in der WDR Lokalzeit Ruhr

Thema: Die elektronische Arbeitszeiterfassung auf den Baustellen der IFÜREL EMSR-Technik

Die elektronische Arbeitszeiterfassung auf allen Baustellen vereinfacht die Entgeltabrechnung bei IFÜREL EMSR-Technik.
Die WDR Lokalzeit Ruhr berichtet über die Auswirkungen des Urteils des Gerichtshof der Europäischen Union.

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Quelle: WDR, Kai-Hendrik Haß , Redakteur des Beitrags zur Arbeitszeiterfassung in der Lokalzeit Ruhr vom 08.07.2019.

Das IFÜREL Bundesliga Tippspiel

Am 16. August startet die Bundesliga wieder.

Passend dazu veranstaltet IFÜREL für die Mitarbeiter ein Bundesliga-Tippspiel.

Wer sich noch rechtzeitig anmeldet kann tolle Preise gewinnen.

Originalbild von FreePik.com

Bericht aus der WAZ: Unternehmen und Mitarbeiter am Stammtisch

Bericht aus der WAZ vom 29.07.2019

Erfolgsmeldungen bei RV-Verlängerungen

Zwei bedeutende Erfolge konnten dank überzeugender Performance vor Ort und ausdauerndem Verhandlungsgeschick von Vertriebsseite mit unseren derzeit größten beiden Kunden erzielt werden:

Seit über 40 Jahren ist IFÜREL ununterbrochen für Bayer tätig. Für die Standorte Bitterfeld, Bergkamen, Wuppertal, Leverkusen, Uerdingen und neuerdings auch Monheim wurde zum 01.06. ein auf drei Jahre angelegter neuer Rahmenvertrag abgeschlossen, der die Gewerke

  • PLT-Montage, Instandhaltung und Wartung
  • Kommunikationseinrichtungen
  • Montage, Instandhaltung und Wartung von Blitzschutzsystemen

sowie diverse Materialleistungsverzeichnisse erfasst.
139 Mitarbeiter sind für die Erledigungen der daraus resultierenden Beauftragungen insgesamt auf den betreffenden Baustellen eingebunden – zu nunmehr deutlich verbesserten Konditionen.

Mit der Shell konnte für die Standorte Wesseling und Godorf ein neuer Rahmenvertrag errungen werden, der beginnend ab dem 01.08. bei einer Laufzeit von fünf Jahren und jährlichen Anpassungen der Sätze ein deutlich angehobenes Preisniveau mit sich bringt. „Der neue Vertrag gibt uns die Möglichkeit, die gestiegenen Kostenbelastungen der Vergangenheit zu kompensieren und dank der langen Planungssicherheit den Standort weiter aufzubauen“, so Ronny Böhrer (Geschäftsbereichsleiter Raffinerien/Gase).

IFÜREL Sommerfest

Im Rahmen eines sonnenverwöhnten Sommerfestes, zu dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geladen waren, fanden auch die diesjährigen „IFÜREL lobt“-Auszeichungen statt. Acht Preisträger in unterschiedlichen Kategorien konnten sich über anerkennende Worte der Jury, schmeichelhafte Zitate Ihrer nominierenden Kollegen und kleine Präsente freuen. Alle anderen über Burritos, Eis und sonstiges Erfrischendes, amüsantes Fotoboxen-Shooting, sportliche Wettbewerbe und ein fröhliches Miteinander bis in die späten Abendstunden.

Wir können schnell – Team IFÜREL

Vier motivierte IFÜREL-Teams gingen beim diesjährigen St. Elisabeth-Firmenlauf im Herner Sportpark Eickel am Abend des 4. Juli an den Start: bei idealen Witterungsverhältnissen und im (offenkundig Aufsehen erregenden) frischen Look – der Kreativität unseres IT-Chefs sei Dank. Unter dem Jubel einer kleinen Fangemeinde auf der Tribüne sprinteten allein 10 unserer 14 Mitläufer mit Spitzenzeiten unter einer halben Stunde über die Zielgerade.

Für eine Platzierung hat es diesmal zwar nicht gereicht, aber immerhin waren unsere sportlichen IFÜRELer und ihr jubelnder Fanclub in strahlenden IFÜREL-Farben gut sichtbarer Teil eines Großereignisses mit insgesamt über 1.300 angemeldeten Teilnehmern, Musik, Spaß, Spannung und spürbarem Teamgeist.


Zum vierten Mal in Folge war IFÜREL mit im Rennen und konnten sich die stolzen „Finisher“ der 5,1 Kilometer langen Laufstrecke schließlich auf wohlverdiente Snacks und Drinks stürzen.

Einweihungsfeier zum Sommerauftakt

An einem der ersten heißen Sommertage Mitte Juni hatte Familie Casquinha zur Einweihung des neu bezogenen Betriebshofes im niedersächsischen Surwold freitagnachmittags zu einem kleinen Grillfest mit familiärem Charakter eingeladen.

Die bisherige Halle war ausschließlich als Lager nutzbar. Aufgrund der steigenden Mitarbeiterzahl platzte man dort aus allen Nähten.

Aktuell sind unter der Leitung von Helder Casquinha neben seinen beiden Söhnen 9 weitere Mitarbeiter am Stützpunkt Surwold beschäftigt: 5 Elektriker, 3 Schlosser sowie ein Bauleiter am Standort Moerdijk/Niederlande. Außer der dortigen Dauerbaustelle bei Omya ist die Truppe derzeit im Erlebnispark Zoom in Gelsenkirchen, bei Smurfit Kappa (Verpackungen, Papier, Recycling, Forstwirtschaft) in Roermond, bei Klingele Papier in Weener sowie bei Nordland Papier in Dörpen im Einsatz. Die Arbeiten am Emscherkanal wurden jüngst abgeschlossen.

Ausgezeichnet

Zum wiederholten Male in Folge durfte IFÜREL als Vertragspartner den Europäischen Sicherheitspreis der Sabic entgegennehmen: den EHSS Award (Environment, Human Health, Safety, Security, englisch für Umwelt, Gesundheit, Arbeitssicherheit).

Berufsanerkennung aus Arbeitgebersicht

Unsere Mitarbeiterin Silke Kölling im Interview über Arbeitnehmer während des Anerkennungsverfahrens bei IFÜREL.

Quelle: IHK FOSA, April 2019

IFÜREL mit Axalta Sicherheitspreis 2018 ausgezeichnet

Axalta Sicherheitspreis 2018

In Wuppertal durfte IFÜREL jüngst zum wiederholten Male den aktuellen Axalta Sicherheitspreis entgegennehmen.

Mit dieser renommierten Auszeichnung werden jährlich die TOP 3 Dienstleister für ihre vorbildliche Sicherheitsleistung im Rahmen der Auftragsdurchführung geehrt. Zusätzlich wird jeweils noch der „Contractor of the Year“ belobigt. Zuletzt hatte IFÜREL im Jahr 2015 das Rennen um diesen Titel für sich entschieden.

Mit-Geschäftsführer und Gesellschafter Henrich Kleyboldt ist das Thema Sicherheit von jeher ein Herzensanliegen: „Gute Leistung kann nur durch sicheres Arbeiten erbracht werden. Sicherheit beginnt in den Köpfen der Mitarbeiter. Deshalb gibt es bei uns NULL Toleranz gegenüber unsicheren Handlungen und unsicheren Zuständen. Und deshalb legen wir so viel Wert auf die kontinuierliche Schulung unseres Fachpersonals.
Wir freuen uns über diese erneute Würdigung durch unseren Kunden Axalta und sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie sich verdient haben.“

Arbeitssicherheit auch Thema beim Fremdfirmentag

Beim Bayer Fremdfirmentag in Bergkamen stellte Geschäftsführer Henrich Kleyboldt in einem Vortrag vor, was IFÜREL unter Arbeitsschutz versteht.

Einberufen worden war der (im regelmäßigen Turnus stattfindende) Fremdfirmentag durch den zuständigen Bayer Contractor Manager. Neben Berichten der Gastgeber über die Fremdfirmenunfälle der letzten Jahre und über bestehende Arbeitsschutzprogramme bei Bayer betonte Gastredner Kleyboldt die immense Bedeutung des Arbeitsschutzes für IFÜREL. Ebenso wie die (zunehmend erschwerte) Gewinnung von Fachpersonal sehe er es als zentrale Aufgabe an, diese Fachkräfte fortwährend zu schulen und auf das Thema Sicherheit einzuschwören.

Urkundlich: Drei Jahre unfallfreies Arbeiten

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde IFÜREL als Bayer-Rahmenvertragspartner im Gewerk EMSR-Montagen zudem ausgezeichnet für drei Jahre unfallfreies Arbeiten (2016-2018) am Standort Bergkamen. „Dies ist ein beachtlicher Erfolg vor allem in Anbetracht der vergleichsweise großen Mitarbeiterzahl, die dort für Bayer tätig ist“, lobt die IFÜREL-Geschäftsführung ihre Mannschaft vor Ort.

Die Fachkraft – ein elementarer Wirtschaftsfaktor

Angesichts der demografischen Entwicklung ist die Sicherung des Fachkräftebedarfs eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre.

Anlässlich der MainDays 2019 berichtet Henrich Kleyboldt, Geschäftsführer und Inhaber bei IFÜREL, über die Herausforderungen und Lösungsansätze im Fachkräfte-Management. Mit etwa 100 Konferenz-Teilnehmern spricht er über Ursachen und Auswirkungen, Maßnahmen und Erfahrungen.

Bild: „Demografie: Erwerbsbevölkerung – Die Erwerbstätigen werden weniger und älter“ – Quelle: IFÜREL

Auch wenn es flächendeckend schwieriger wird, offene Stellen zu besetzen, lohnt es sich, Fachkräfte-Engpässe differenziert zu betrachten.

Die Ursachen für Engpässe liegen in demografischen und konjunkturellen Entwicklungen, in einzelnen Branchen jedoch auch in den Arbeitsbedingungen oder in der Unternehmenskultur.

Bild: „Future Skills – Zukünftige Herausforderungen erfordern neue Fähigkeiten„ – Quelle: IFÜREL

Die Aufgabenstellungen in den Unternehmen werden durch die Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen komplexer. Dadurch steigen die Anforderungen an die Mitarbeitenden.

Andererseits haben Mitarbeitende und Bewerbende zunehmend konkrete Vorstellungen zu den Arbeitsbedingungen, Unternehmenswerten, Sicherheit und Flexibilität am Arbeitsplatz.

Vor diesem Hintergrund funktionieren klassische Organisations- und Führungsmodelle häufig nicht mehr. Die Unternehmenskultur wird zum entscheidenden Faktor für die Attraktivität als Arbeitgeber.

Bild: „Lernprozesse ermöglichen – Selbstverantwortlich denkende Mitarbeitende entwickeln sich weiter„ – Quelle: IFÜREL

In Zeiten geringerer Fachkräfte-Verfügbarkeit und sich verändernden Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeitende liegen Chancen für Organisationen, die ihre Kultur an den Herausforderungen ausrichten. Dies bedeutet Stärkung der Selbstverantwortung von Führungskräften und Mitarbeitenden, offene kooperative Führung und die Ermöglichung von lebenslangem Lernen.

Imagefilm TalentKolleg Ruhr Westfälische Hochschule

Der Imagefilm des TalentKollegs Ruhr mit Eröffnungs-Statement von Henrich Kleyboldt:

Sehen Sie das Video bei Youtube.

Erfahren Sie mehr über das Gespräch mit dem TalentKolleg Ruhr bei Facebook.

Maindays 2019, 21.-22. März, Berlin

Mit den „MainDays 2019“ veranstaltet T.A. Cook bereits die 20. Jahrestagung auf dem Gebiet der Instandhaltung, diesmal unter dem Motto: „Smart Maintenance: Grenzen überwinden“. Als einer der Vortragsredner am ersten Konferenztag wurde IFÜRELs Mitgeschäftsführer, Henrich Kleyboldt, gebeten, das Thema „Erfolgreiches Fachkräfte-Management: Gute Leute – gute Leistung“ in den Blickpunkt zu rücken.

IFÜREL hatte bereits in den vergangenen Jahren an vergleichbaren Fachtagungen der T.A. Cook teilgenommen.

Informieren Sie sich hier: https://www.tacevents.com/us/events-de/maindays-2019

Bild: T.A. Cook

IFÜREL im neuen Look

Derzeit finden in allen Betriebsabteilungen Maßtage zur Anprobe der demnächst auszugebenden neuen Arbeits-Schutzanzüge statt.

Die Mitarbeiter erhalten neue, qualitativ hochwertigere Arbeitskleidung bestehend aus dreimal Hose, Hemd, Jacke und im Bedarfsfall Thermoschutzjacke. Der klassische Blaumann wird eingetauscht gegen eine farbenfrohere rot-graue Kombination.

Das Material erfüllt sämtliche Ansprüche an (besseren) Tragekomfort (extrem leicht, erhöhter Baumwollanteil, hohe Wärmeisolation), praktischen Nutzen (vielseitige Taschenlösungen, leicht verschließbar, industriewäschegeeignet, Austauschbarkeit der Kniepolster) und natürlich insbesondere Sicherheit (zertifiziert nach den geltenden Euronormen für Schweißerkleidung, Hitze- und Flammschutz, elektrostatische Ableitfähigkeit sowie höchstmöglichen Schutz bietend gegen Gefahren durch Flüssigchemikalien und Störlichtbögen).

BP Gelsenkirchen: Europas größter Raffinerie-TÜV hält IFÜREL in Atem

Mehrere Jahre Vorausplanung bedurfte dieser für den Herbst 2018 vorgesehene gut sechswöchige Stillstand bei der BP in Gelsenkirchen. Dass dennoch nicht alles planmäßig lief und dass die letzte Anlage bis heute noch nicht wieder in Betrieb genommen werden konnte, ist sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass dieser Turnaround in seinen Dimensionen seinesgleichen sucht…

Anfang September stand das Werk in Gelsenkirchen-Horst (10 Anlagen) komplett still, zusätzlich einige Anlagen in Gelsenkirchen-Scholven. Um die 100 Firmen waren mit bis zu 3.500 Mitarbeitern in drei Schichten in das Projekt eingebunden, darunter IFÜREL mit in der Spitze 80 Mann. Aus eigener Kraft heraus hätte IFÜREL das kaum bewerkstelligen können – zwar war die Mannschaft vor Ort schon 2017 um 100 Prozent aufgestockt worden; dennoch mussten zusätzlich zwei polnische Fremdfirmen mit ins Boot geholt werden, mit denen man bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht hatte.

Mit der Verdoppelung der Mannschaft ging aber auch eine überproportionale Verjüngung einher – und so gehörte es zu den größten Herausforderungen, ein kompetentes Team zusammenzustellen, das die notwendigen speziellen, oft nur durch jahrelange Erfahrung zu erzielenden MSR-Kenntnisse (das Fachwissen in Bezug auf Gerätetechnik, Leitsysteme und Prüftechniken) mitbringt.

Nach inzwischen fünf Monaten, die der Turnaround seine Mannschaft inzwischen beschäftigt, bilanziert Heinrich Golla daher mit gemischten Gefühlen: einerseits ein spannender, lohnender Auftrag mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Millionen, andererseits ein steter Balanceakt zwischen dem, was noch geht, und dem, was eigentlich kaum noch zu stemmen ist: der immense Personalbedarf gerade an Fachkräften hat immer wieder große Lücken gerissen an anderer Stelle; die nebenher laufenden Instandhaltungsaufträge mussten personell auf ein Minimum heruntergefahren werden, Golla selbst musste teilweise in den Prüfteams einspringen, um „immer wieder entstehende Löcher zu stopfen“. Stolz ist er aber auf den Zusammenhalt seiner Mannschaft und die Gesamtleistung. Trotz der hohen Arbeitsdichte habe man den Stillstand zudem ohne Unfälle gemeistert. „man wächst mit den Aufgaben“, stellt Golla fest. Und er will niemanden besonders hervorheben: „es haben alle zusammen hervorragende Arbeit abgeliefert.“ Er vergleicht die im Einzelnen äußerst verantwortungsvollen Jobs mit einer „Operation am offenen Herzen“: wenn (abgesehen von Kleinigkeiten) irgendetwas schief geht, stehen gleich alle Räder still und Riesen-Produktionsausfälle sind die Folge.

Aber letztlich wollen wir genau da hin, sagt Golla: hin zu anspruchsvollen Aufgaben wie Instandhaltung, Bereitschaft, Prüfarbeiten nach BetrSichV, weg von reinen Montagearbeiten. Solche Aufträge sorgen für eine verlässlichere Personalplanung und eine gute Auslastung übers Jahr.

Zu den Verzögerungen im Anfahrprozess einiger Anlagen (zwei Anlagen waren vor Weihnachten noch nicht wieder in Betrieb genommen) kam es letztlich insbesondere dadurch, dass bei derartigen Raffinerien während der Reparaturarbeiten immer wieder Sachverhalte auftauchen können, die vorher nicht feststellbar waren. Dann müssen Ersatzteile bestellt und teilweise noch gefertigt werden, Maschinenteile ausgetauscht werden usw. Der Umfang dieser Unwägbarkeiten sprengte die gesamte Planung des TAR. Die BP in Gelsenkirchen gehört zu den größten Raffinerien Europas.

Steckbrief / TAR in Zahlen:

  • Standort: BP Gelsenkirchen-Horst
  • Betroffene Anlagen : 10
  • Zeitraum (ursprünglich). 02.09.-16.10.2018
  • Aufgabenstellung: 12 MSR-Projekte (300.000 EUR) und TAR (1,2 Mio. EUR)
  • Eingebundene Mitarbeiter: ca. 80
  • Bisher verfahrene Stunden: 27.350
  • Beteiligte Firmen: ca. 100

Quelle: BP Europa SE

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IHK präsentiert ihre neue Internet-Plattform „netzn.de“

Bericht aus der WAZ Herne vom 22. Januar 2019.

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„Ruhrvalley Cluster“ fördert Forschung

Bericht aus der WAZ Herne vom 12. Januar 2019.

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Ifürel-Mitarbeiter Cornelius Korte ist erfolgreichster Auszubildender seines Faches.

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Cornelius Korte ist Bundessieger im Elektrohandwerk

Bericht aus der WAZ Herne vom 06. Januar 2018.

Cornelius Korte siegte beim Leistungswettbewerb

Bericht aus der WAZ Herne vom 31. Oktober 2018.

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IFÜREL Kleidervorschriften bei heißen Temperaturen

Bericht aus der WAZ Herne vom 25. Juli 2018

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Unternehmer mit Gewissen

Bericht aus inherne, März 2018

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Führungskultur im Unternehmen und die geeignete Suche nach Fachkräften

Bericht aus der WAZ Herne vom 10. Januar 2015

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IFÜREL EMSR-Technik blickt auf ein Jahr mit Rekord-Beschäftigung zurück

Bericht aus der WAZ Herne vom 29. Dezember 2014

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IFÜREL EMSR-Technik engagiert sich in Gundschule, Aktion „raus aus dem toten Winkel“

Bericht aus der WAZ Herne vom 14. Juni 2014

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IFÜREL EMSR-Technik tritt als erstes Herner Unternehmen weltweiter UN-Initiative bei

Bericht aus der WAZ Herne vom 17. April 2014

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